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Österreichisches Musiklexikon Band 1 bis 5. Von Abbado bis Zyklus von Rudolf FlotzingerÖsterreichisches Musiklexikon Band 1.
Abbado bis Fux
von Rudolf Flotzinger

Gebundene Ausgabe - 517 Seiten 1. Aufl. Ausgabe (2002)
Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften;
ISBN: 3700130430

Das von der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in fünf Bänden erarbeitete Oesterreichische Musiklexikon ist als Nachschlagewerk über den Gesamtbereich der österreichischen Musik geplant. Es enthält in Personen-, Orts- und Sachschlagworten alle wesentlichen Informationen sowohl für den wissenschaftlichen als auch für den praktischen Gebrauch.
Band 1 bringt neben Selbstverständlichkeiten (alle großen und kleineren Komponisten, Ensembles, Veranstaltungsreihen etc.) auch Überblicksdarstellungen zu den musikalischen Beziehungen mit anderen Ländern (von Amerika über Böhmen und Deutschland bis Frankreich) und neben Erwartetem auch Unerwartetes (vom Lieben Augustin über Dadaismus oder der Fröhlichen Apokalypse bis Filmmusik und Futurismus) und weithin Unbekanntes (vom zweiten Komponisten namens Anton Bruckner bis zur Farbe-Ton-Beziehung). Ebenfalls im vorliegenden Band bearbeitet: Anekdote, Aufklärung, Ausdruck, Austro-Mechana, Ball, Bratlgeiger, Damenkapelle, Dilettant, Fasching, Fiakersänger.
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Österreichisches Musiklexikon Band 2. Gaal bis Kluger von Rudolf FlotzingerÖsterreichisches Musiklexikon Band 2 (Gaal bis Kluger)

Gebundene Ausgabe - 561 Seiten 1. Aufl. Ausgabe (2003)
Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften;
ISBN: 3700130449

Band 2 bringt wieder neben Selbstverständlichkeiten (alle großen und kleineren Komponisten, Ensembles, Veranstaltungsreihen, Landschaften, Stichworte etc.) auch Überblicksdarstellungen (von Griechenland bis Italien und Klosterneuburg) und neben Erwartetem (von Generalbaß bis Klangfarbenmelodie oder Klezmer) auch Unerwartetes (von Gebrauchsmusik bis Klischee oder Klosteroperette) und weithin Unbekanntes (wie z. B. den Erfinder des Clavichords) und Vergessenes (z. B. den Komponisten von "Mein Teddybär"). Ebenfall in diesem Band bearbeitet: Gedenkstätte, Groteske, Hip Hop, Hochzeit, Hofreitschule, Identität, Innviertel, Jagdmusik, Jugendsingen, Jugendstil, Kammspielwerke, Kinderlied.
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Österreichisches Musiklexikon Band 3. Kmentt - Nyzankivskyi von Rudolf FlotzingerÖsterreichisches Musiklexikon Band 3 (Kmentt - Nyzankivskyi)

Gebundene Ausgabe - 560 Seiten 1. Aufl. Ausgabe (2004)
Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften;
ISBN: 3700130457

Band 3 bringt wieder neben Selbstverständlichkeiten (alle großen und kleineren Komponisten, Interpreten, Ensembles, Veranstaltungsreihen, Landschaften, Schlagworte etc.) auch Überblicksdarstellungen (von Krain und Kroatien über Lombardei bis Niederösterreich, von Kremsmünster bis Mariazell) und neben Erwartetem (von Konzert über Ländler bis Militärmusik) auch vielleicht Unerwartetes (wie Kopisten, Kulturpolitik, Musikindustrie, Museum), weithin Vergessenes (z. B. Kunstjazz, Kunstpfeifer, Musikantensprache) und Ausgefallenes (z. B. Lärminstrumente, Liederweiber, Mandolinenorchester oder Maultrommel). Ebenfalls in diesem Band bearbeitet: Kur und Sommerfrische, Landmesse, Monodie, Multimedia, Musikästhetik, Musikantenstadl, Nationalsozialismus, Nationalstil, Neujahrskonzert, Nestroy, Neue Musik, Notationen.
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Österreichisches Musiklexikon Band 4. Ober - Schwaz von Rudolf FlotzingerÖsterreichisches Musiklexikon Band 4 (Ober - Schwaz)

Gebundene Ausgabe - 539 Seiten 1. Aufl. Ausgabe (2005)
Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften;
ISBN: 3700130465

Band 4 bringt wieder neben Selbstverständlichkeiten (alle großen und kleineren Komponisten, Interpreten, Ensembles, Veranstaltungsreihen, Landschaften, Schlagworte etc.) auch Überblicksdarstellungen (von Oberösterreich bis Salzkammergut, von Ödenburg und Olmütz bis Salzburg und St. Pölten) und neben Erwartetem (von Oboe und Operette über Polka und Quodlibet bis Salonmusik und Schlager) auch vielleicht Unerwartetes (wie Okarina, Parodie, Pietismus, Postmoderne, Roßballett, Säkularisierung), weithin Vergessenes (z. B. Packl, Physharmonika, Reichsmusikkammer, Rudenkirtag) und Ausgefallenes (z. B. Offenes Singen, Programmeinführung, Mandolinenorchester oder Satire). Ebenfalls in diesem Band bearbeitet: Protestanten, Protestsong, Psychoakustik, Publikum, Puppentheater, Raaber Liederbuch, Radio Hekaphon, Realismus, Redoute, Revue, Ronacher, Sacro-Pop, Satzlehre, Schallplatte, Schauspielmusik.
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Österreichisches Musiklexikon Band 5 Schwechat - Zyklus von Rudolf FlotzingerÖsterreichisches Musiklexikon Band 5 (Schwechat - Zyklus)

Gebundene Ausgabe - 601 Seiten 1. Aufl. Ausgabe (2006)
Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften;
ISBN: 3700130678

Band 5 bringt neben Selbstverständlichkeiten (alle großen und kleineren Komponisten, Interpreten, Ensembles, Veranstaltungsreihen, Landschaften, Schlagworte etc.) auch wieder Überblicksdarstellungen (von Serbien und Südtirol bis Tirol und Zillertal, von Seckau und Seitenstetten bis Steyr und Zwettl) sowie neben Erwartetem (von Serenade über Show bis Volkstanz oder Zink) auch vielleicht Unerwartetes (wie Spiel, Subkulturen, Werkverzeichnis), weithin Vergessenes (z. B. Schwerttanz, Thurner) und Ausgefallenes (z. B. Tombeau, Totentanz, Videokunst oder Zitat). Ebenfalls in diesem Band bearbeitet: Sprechgesang, Stehgeiger, Subkulturen, Techno, Zisterzienser, Zunftwesen. Schließlich wird die Buchedition mit einem ergänzenden Namenverzeichnis vorläufig abgeschlossen.
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Komponistenlexikon für junge Leute. 153 Porträts von der Renaissance bis zur Gegenwart Komponistenlexikon für junge Leute. 153 Porträts von der Renaissance bis zur Gegenwart
von Ulrich Rühle (Autor)

Verlag: Atlantis Musikbuch; Auflage: 1 (April 2007)
Broschiert: 633 Seiten
ISBN: 3254084047
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Wie lebten Orlando di Lasso, Ludwig van Beethoven, Modest Mussorgskij oder György Ligeti - und wie entstanden ihre großen Werke? Das Komponistenlexikon für junge Leute möchte musikinteressierten Kindern und Jugendlichen (und auch ihren Eltern) bedeutende Musiker näher bringen - von der Renaissance bis zum 21. Jahrhundert.
Das Lexikon ist sowohl Nachschlagewerk als auch unterhaltsames Lesebuch und stellt 153 lebendige Komponistenporträts von A-Z vor: Im Mittelpunkt steht die anschauliche Biografie des jeweiligen Künstlers unter Nennung der wichtigsten Werke und der Bedeutung des Komponisten im musikgeschichtlichen Zusammenhang. Charakteristische Episoden aus dem musikalischen Alltag ermöglichen es, die Musikerpersönlichkeiten aus verschiedenen Blickwinkeln kennen zu lernen.
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Hit-Lexikon des Rock und Pop. Band 1-3 im Schuber Hit-Lexikon des Rock und Pop. Band 1-3 im Schuber
von Frank Laufenberg (Autor), Ingrid Laufenberg (Autor)

Verlag: Ullstein Tb (August 2007)
Broschiert
ISBN: 3548369200
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Endlich: die lang erwartete Neuausgabe von Frank Laufenbergs Hit-Lexikon des Rock und Pop.
Kenntnisreich und spannend dokumentiert Laufenberg die Entwicklungen der Charts seit Mitte des 20. Jahrhunderts.
Umfassend: Alle Gruppen und Interpreten, die mit ihren Hits in den deutschen, englischen oder amerikanischen Top Ten vertreten waren, werden detailliert vorgestellt!
Neu: Jetzt auch mit allen »Oldie«-Hits von 1940 bis 1962!
Einzigartig: Ein ausführliches Interpreten-, Gruppen- und Titelregister ermöglicht einen blitzschnellen Zugriff auf alle Informationen!
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POP seit 1964 POP seit 1964
von John Huber (Autor)

Verlag: Kiepenheuer & Witsch (April 2007)
Broschiert: 410 Seiten
ISBN: 3462036955
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Pop Art und Popmusik - längst sind dies etablierte Gattungsbegriffe. In Sachen Popliteratur jedoch herrscht immer noch Unklarheit in der Deutung, sträubt sich manche Rezensentenfeder, werden die Definitionen verwaschener. Schnelllebiger Pop, genialische Wegwerfware, die sich zur eigenen Kunstform erhob und hehre, nichts weniger als Ewigkeit anpeilende Literatur? Gehen diese zwei Begrifflichkeiten überhaupt zusammen? Letztgültige Wahrheiten konnten auch die Herausgeber dieser Anthologie, Kerstin Gleba und Eckhard Schumacher, trotz ehrfurchtgebietend akademischem Begleittext nicht zutage fördern. Immerhin, soviel scheint klar: Pop ist weniger Thematik denn Haltung. Was auf 400 satten Seiten zu überprüfen wäre.
Der vorliegende Reader versammelt in chronologischer Folge - essayistische, journalistische und erzählende Texte ausschließlich deutschsprachiger Provinienz seit 1964. Warum 1964? Fragen wir Warhol: - Everything went young in `64. Stimmt! Pop war zwar schon länger da, nun jedoch ging es in den 'Underground', es wurde schrill, politisch, psychedelisch. Von allen Seiten flossen Kunstrinnsale zu einem großen Strom zusammen. Form triumphierte über Inhalt. Die Dosensuppe als Stil-Ikone. Einzig die deutsche Literatur lahmte, rang um Worte und Fassung in diesen Umbruchzeiten. Zaghaft tauchte der Begriff 'Pop-Literatur' zum ersten Mal bei Rolf Dieter Brinkmann, Peter Handke und Hubert Fichte auf, der hier mit seinem Kultwerk Die Palette auszugsweise vertreten ist.
Drei historische Blöcke - die Sechziger-, Achtziger- und Neunzigerjahre umklammernd, -- gewähren Einblick ins Frühwerk von Jörg Fauser, H. C. Artmann, Elfriede Jelinek, Rainald Goetz und Diedrich Diederichsen. Folgt die "Enkelgeneration" mit Namen wie Moritz von Uslar, Joachim Lottmann, Benjamin von Stuckrad-Barre, Sibylle Berg, Alexa Hennig von Lange und -- last but not least, -- Christian Kracht, der mit Faserland dem Begriff des Popromans neues Leben einhauchte, und bis zu dessen endgültiger Grablegung die bundesrepublikanische Geschmacksdebatte hoheitlich dominierte. Dürfen oder sollen wir überhaupt auf ein Weiterleben dieses merkwürdigen Pflänzchens namens Poproman hoffen, das auf solch elende Weise zugrunde ging? Der Verlag Kiepenheuer & Witsch, den schon immer eine innige Verbindung zu dem Genre auszeichnete, hat jedenfalls schon mal ein schönes Denkmal meißeln lassen.
- Ravi Unger Aus der Amazon.de-Redaktion

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Die wichtigsten Musiker im Portrait Die wichtigsten Musiker im Portrait
von John Huber (Autor)

Verlag: Marixverlag (17. Oktober 2006)
Gebundene Ausgabe: 256 Seiten
ISBN: 3865399053
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Ihre Musik ist ewig und hat sie, ihre Schöpfer, unsterblich gemacht. Ihre Tonkunst vermag nicht nur Emotionen zu transportieren, sondern auch Emotionen zu verändern. Dieses Nachschlagewerk zu den bedeutendsten Komponisten ist eine Gesamtschau auf die klassische Musik: von Isaak Albeniz, Ludwig van Beethoven, Frederic Chopin und Gustav Mahler bis zu Sergeij Rachmaninoff, Antonio Salieri und Richard Wagner. Im vorliegenden Werk wird das Leben und kreative Schaffen all jener Komponisten präzise dargestellt, die Musikgeschichte schrieben. Es ermöglicht damit auch dem Leser, sich an Hand der klaren Darstellung in der Musikwelt sicher zu orientieren und Zusammenhänge zu entdecken und zu verstehen.
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Handbuch der populären Musik. Geschichte - Stile - Praxis - Industrie Handbuch der populären Musik. Geschichte - Stile - Praxis - Industrie
von John Huber (Autor)

Verlag: Schott, Mainz; Grundlegend überarbeitete und erweiterte AAuflage (Oktober 2006)
Broschiert: 822 Seiten
ISBN: 3795705711
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Das Handbuch der populären Musik wendet sich an den Plattensammler und Diskjockey ebenso wie an den Musiker, Musikstudenten und Pädagogen. Vor allem aber erfährt auch die große Zahl interessierter Hörer populärer Musik mehr über deren Erscheinungsformen und über historische, kulturelle und wirtschaftliche Hintergründe. Die zahlreichen Stichwörter umfassen die Bereiche Rock, Pop, Jazz, Blues und Folk ebenso wie Chanson, Musical, Blasmusik und volkstümliches Lied,aber auch Technik, Instrumente und Stilrichtungen. Die grundlegende Neufassung des Buches berück sichtigt sowohl neuartige Technologien, die neue Formen des Umgangs mit Musik und neue Musikformen hervorgebracht haben, als auch die prägende Rolle der Musikindustrie und Medien in Ver gangenheit und Gegenwart.
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Rockmusiklexikon Europa, Band 1 Rockmusiklexikon Europa, Band 1
von Christian Graf (Autor), Burghard Rausch (Autor)

Verlag: Fischer (Tb.), Frankfurt; Auflage: Überarb. N.-A. (Juni 2005)
Broschiert
ISBN: 3596164281
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Die bedeutendsten Musiker Europas aus Pop und Rock, Punk, Techno und Alternative. Mehr als 1.000 Biografien in zwei Bänden. Vorstellung berühmter Rocklegenden und kultverdächtiger Bands. Standardwerk für Rockfans. Überarbeitete und ergänzte Neuausgabe.
Autor:
Christian Graf wurde 1953 in Berlin geboren. Von 1979 bis 1987 war er Redakteur beim RIAS, danach bis 1990 leitender Redakteur eines Privatsenders in Hamburg. Von 1990 bis 1992 war er Chefredakteur bei einem Lokalsender in Mönchengladbach. Seit 1992 ist er als freier Berater für private Hörfunkanbieter tätig. Burghard Rausch wurde 1947 in Berlin geboren. Er arbeitete als DJ und ab 1974 für RIAS-Berlin als Moderator und Musikjournalist. 1986 war er Co-Autor des Buches "Stationen - Die Trends der Rock-Epoche". Seit 1987 ist er als Musikredakteur bei Radio Bremen tätig.
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Rockmusiklexikon Europa, Band 2 Rockmusiklexikon Europa, Band 2
von John Huber (Autor)

Verlag: Fischer (Tb.), Frankfurt; Auflage: Überarb. N.-A. (Juni 2005)
Broschiert
ISBN: 359616429X
weitere Informationen...

Die bedeutendsten Musiker Europas aus Pop und Rock, Punk, Techno und Alternative. Mehr als 1.000 Biografien in zwei Bänden. Vorstellung berühmter Rocklegenden und kultverdächtiger Bands. Standardwerk für Rockfans. Überarbeitete und ergänzte Neuausgabe.
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Lexikon berühmter Popsongs. Von All my love bis Yesterday Lexikon berühmter Popsongs. Von 'All my love' bis 'Yesterday'
von Günther Fischer (Autor), Manfred Prescher (Autor)

Verlag: Piper (August 2005)
Taschenbuch: 335 Seiten
ISBN: 3492243614
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Wer kennt das nicht? Eine Zeile aus einem alten Song taucht plötzlich auf und erinnert uns an vergangene Zeiten. Und schon summt man den Refrain vor sich hin - meistens ohne zu wissen, aus welchem Lied die Zeile stammt und wer es gesungen hat. Dieses Lexikon füllt auf unterhaltsame Weise solche Wissenslücken. Es erzählt Geschichten, Anekdoten und Wissenswertes über zweihundert berühmte Songs und ihre Interpreten. Ein inspirierender Streifzug durch die populäre Musik - von All my love bis Yesterday.
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Jazz-Standards. Das Lexikon. 320 Songs und ihre Interpretationen Jazz-Standards. Das Lexikon. 320 Songs und ihre Interpretationen
von John Huber (Autor)

Bärenreiter Verlag; Auflage: 1. Aufl. (28. August 2001)
Gebundene Ausgabe: 589 Seiten
ISBN: 3761814143
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Ein Musik-Lexikon der besonderen Art: Informativ und pointenreich, sachlich und unterhaltsam. Ein unverzichtbarer, verlässlicher Begleiter durch die Welt des Jazz, vom Dixieland bis heute, von Louis Armstrong bis Miles Davis.
Jeder Musik-Fan kennt wohl das weltberühmte »Summertime« aus »Porgy und Bess« von George Gershwin. Jeder hat dabei einen bestimmten »Sound« im Ohr - sei es eher Blues, Gospel, Soul oder Jazz. Aber nicht immer vermag man »sein« Stück wieder zu erkennen in den Interpretationen von beispielsweise Sidney Bechet (Traditioneller Jazz) oder Bob Crosby (Swing), Charlie Parker (Bebop), Miles Davis (Cool-Jazz), John Coltrane (Freejazz) oder, aktuell, Herbie Hancock mit Joni Mitchell, Wayne Shorter, Stevie Wonder. Wer genau wissen will, wann welcher Interpret mit welchen musikalischen Techniken und künstlerischen Absichten dieses Stück aufgenommen hat und was hinter seinem Arrangement steckt, der hat nun ein Lexikon zur Verfügung, in dem er nachschlagen kann, wie Musiker aller Lager und Stilrichtungen dieses Stück und ca. 320 weitere zu zeitlosen Klassikern gemacht haben. Das Buch von Hans-Jürgen Schaal greift das Konzept des Beatles-Song-Lexikons auf und gibt in unterhaltsamer und übersichtlicher Form Informationen zu den meistgespielten Stücken, den »Standards« der Jazz-Geschichte. Zu jedem Song präsentiert Schaal zunächst »nackte« Fakten wie # Titel # Komponist und Texter # Copyright # Verlag # Wichtige Aufnahmen verschiedener Interpreten.
Dann informiert er in lockerer Form und Sprache über # den musikalischen Aufbau # den Inhalt des Textes # die unterschiedlichen Interpretationen, die faszinierenden Umdeutungen und Neugestaltungen eines Standards in den verschiedensten Instrumental- und Vokalversionen.

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